Zwei Tage nach der bitteren Niederlage gegen SFP1 war unsere besser platzierte Landesliga Mannschaft in der 7.Runde zu Gast bei LEO2. (Freitag, 20.03.2015)
Leoben in gewohnter Aufstellung: Tripolt, Sorger und Hufnagl
SIP1 war ni!cht in voller Besetzung – Jandl Martin und Peitler Patrick waren zum Kampf angereist.
(Durch Urlaube und Erkrankungen war es uns nicht möglich, zu dritt anzutreten)
„Jandl aka Sorger Bezwinger“, spielte in den letzten beiden Spielen gegen Leoben 5:1, somit mussten uns die Gastgeber wohl auch zu zweit ernst nehmen!
Im Doppel stand diesmal die Paarung Hufnagl/Tripolt gegenüber. Jandl und Peitler starteten hervorragend und holten sich den ersten Satz nach einem hohen Vorsprung etwas zittrig. Der zweite Satz wurde quasi verschenkt: Bei 8:4 Service Peitler folgte ein Aufschlagfehler und ein „halbwarmes“ langes, das direkt abgezogen wurde. 8:6 – Patrick machte zwei unerklärliche Vorhandfehler, die grundsätzlich Punktschläge sein hätten sollen. Dieser Satz ging mit 9:11 verloren. Den dritten Satz holten sich Martin und Patrick überlegen. Der vierte ging verdient an Leoben. Im fünften Satz hatten die Indigo’s, so schien es zumindest, alles im Griff….jedoch schlichen sich immer häufiger leichte unnötige Fehler ein (vor allem bei Peitler) und so ging dieser Satz mit 9:11 dahin und somit das Match an Leoben.
So schnell gaben sich unsere Kämpfer aber nicht geschlagen, vor allem Patrick kostete es richtig aus und spielte jede seiner Partien bis zum entscheidenden fünften Satz. Gegen Sorger auf 5, gegen Hufnagl auf 11 und gegen Tripolt auf 1 – so lauteten jeweils die finalen Sätze bei unserem Patrick.
Jandl konnte in seinem ersten Einzel noch knapp mit 3:2 gegen Hufnagl gewinnen, jedoch verlor er seine beiden weiteren Spiele knapp. Gegen Tripolt gab er die ersten beiden Sätze im Nachspiel ab und verlor mit 1:3. Gegen Sorger, der laut Jandl in den letzen dreißig Jahren noch nicht so gut gespielt hat wie heute, gab er auch den ersten Satz unglücklich im Nachspiel ab und verlor mit 1:3.
Endstand 4:6. Martin und Patrick waren aber durchaus mit ihren Spielen zufrieden!