Home MannschaftenLandes und Oberliga IND1: Kapfenberg war wiedermal eine Nummer stärker!

IND1: Kapfenberg war wiedermal eine Nummer stärker!

von Patrick Peitler

IND1 war in der dritten Runde zu Gast bei KAPF3. Das Spiel endete 1:6.

KAPF3: Weißenbacher A. (1934 +- 57) Pichler C. (1904 +- 38) Ye David (1889 +- 53)
IND1: Peitler P. (1940 +- 44) Balaz A. (1620 +- 65) Pfleger Marco (901 +- 58)

Balaz/Peitler starteten recht passabel ins Doppel gegen die starken Gegner Pichler/Ye. Der erste Satz ging leider etwas leichtfertig in der Mitte des Satzes verloren. Satz Nummer zwei holten sich die Gäste aus Graz verdient. Beim 1:2 Satzrückstand spielte Attila groß auf und hatte die Kontrolle am und über dem Tisch! Satz Nummer fünf ging dann jedoch eindeutig an die Gastgeber.

In Spiel Nummer eins versuchte Marco alles um zumindest einen Satz gegen Pichler zu gewinnen, leider vergebens. Einige schöne Punktgewinne darf Marco aber trotzdem verbuchen.Peitler gewann gegen Weißenbacher in einem unspektakulären Spiel mit 3:0. Der Kapfenberger hat leider mit einer Entzündung im rechten Bein zu kämpfen und konnte sich kaum bewegen.

Attila hatte gegen Ye gute Chancen, jedoch nutzte er diese nicht und verlor mit 3:0.

Spiel Nummer vier war wiedermal ein sehr schönes mit langen Ballwechseln und guten Top Spin Duellen aus der Halbdistanz. Dieses Mal war Pichler viel sicherer als Peitler und holte sich die knappen Sätze und gewann verdient mit 3:1. Im letzten Ballwechsel von Satz Nummer prellte Peitler sich seinen Ellbogen der Spielhand an der Tischkannte. Nichts desto trotz biss er die Zähne zusammen und gab alles bis ans Ende.

Spiel Nummer fünf war eine klare Angelegenheit für Ye, der gegen Marco wenig zuließ.

Im sechsten Spiel begann es für Balaz vielversprechend. Attila erspielte sich eine 10:5 Führung gegen Weißenbacher, verlor dieses Satz dann aber im Nachspiel (16:18). Attila hing den vergebenen Satzbällen zu lange hinterher und war nicht mehr ganz im Spiel. In Satz Nummer drei wehrte er ultra stark zwei Matchbälle ab und hatte Satzbälle, jedoch konnte er wieder keinen nutzen.

Parallel dazu spielte Peitler wiedermal gegen Ye und gewann gerade den zweiten Satz zum 1:1, jedoch war das Spiel für Indigo nun schon verloren.

Fazit: Die Strapazen der letzten beiden Wochen beim Militär waren Peitler nicht anzumerken, jedoch fehlte es ihm gehörig an Sicherheit. Pfleger kommt immer besser in Fahrt und hat sich mittlerweile gut auf das Tempo in der Landesliga eingestellt und wird uns vermutlich nicht mehr lange mit den ersten großen Erfolgen warten lassen. Sorger Reinhard von Leoben war am Mittwoch beinahe sein erstes „Opfer“. Attila spielte gut, vor allem im vierten Satz vom Doppel.

In der Tabelle sieht es zurzeit weder für IND2 noch für IND1 rosig aus. Wir sind gespannt was die Saison noch so mit sich bringt. Bleibt‘s tapfer!

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