9. Runde Landesliga – SIP2 vs SV Leoben 2
Eine höchst ungewöhnliche Begegnung am 9. Spieltag war die Begegnung zwischen der Spielgemeinschaft: Indigo, Post – 2 (SIP-2) und dem SV Leoben 2.
Im Vorfeld wurden wir 3 Stunden vor Spielbeginn gebeten den Spielstart von 18:30 auf 20:00 zu verlegen, da ein Mitglied ihres Teams früher keine Zeit habe. Dieser äußerst kurzfristigen Aufforderung konnten wir allerdings nicht nachkommen.
Um 19:20 trafen dann letztendlich unsere Gegner ein – gerade noch rechtzeitig um nicht strafverifiziert zu werden. Denn erst ab einer Verspätung von einer Stunde ist dies laut Reglement erlaubt.
Ohne langes einspielen für die Gegner und mit über 50 Minuten Verspätung startete die Begegnung:
Für die Gäste aus Leoben gingen an den Start: Reinhard Sorger, Martin Köberl, Reinhardt Mayer und Stefan Hufnagl
Aus der Standard-Besetzung bei SIP2: Maximilian Teppner und Peter Haidl – Für den Verletzten Andreas Unterweger und den anderweitig eingesetzten Martin Jandl gingen Michael Walcher und Tobias Holter an den Start.
In der ersten Begegnungen zwischen Max und Reinhardt ging Max als klarer Sieger hervor. Reinhardt hat sich in diesem Match den Rücken etwas verrissen wodurch er etwas gehandicapt war.
Die zweite Begegnung zwischen Stefan und Peter begann mit einem guten Beginn für Stefan. Dieses Hoch konnte er jedoch nicht halten und hätte den ersten Satz nach einer 7:2 Führung noch fast verloren. Je länger das Match dauerte desto mehr baute Stefan ab, dieser Vorgang wurde teils lautstark untermauert. Letztendlich gingen die folgenden 3 Sätze ohne Probleme an Peter, wodurch es zwischenzeitlich für SIP2 ganz gut aussah mit einer 2:0 Führung 😉
In den folgenden Matches konnte Peter einen Sieg gegen Reinhardt einfahren und auch Tobias hat ihn in einer starken, hart umkämpften Partie bezwungen. Michael hatte Chancen gegen Stefan, dieser hatte allerdings in den richtigen Momenten Glück und gewann diese Begegnung, nicht unbedingt verdient, mit 3:1. Hart umkämpft war auch die Partie zwischen Stefan und Max, wiedereinmal mit dem glücklichen Ende für Stefan.
Letztendlich endete die Partie somit 9:4 für Leoben.