Mit diesem Durchgang ist leider die lange einzigarte NSL-Kariere von Martin Kink zu Ende gegangen, Martin hat auf den Start verzichtet und konnte somit dem Alters-Cut diesmal nicht entkommen. Er hat am 24.09.2006 zum ersten Mal probiert sich für die NSL zu qualifizieren, scheiterte aber an David Vorcnik, Patrick Windisch und Stefan Hufnagl. Bei seinem 2. Versuch klappte es und seither hat er durchgehend NSL gespielt, das sind 25 Durchgänge in Folge!
Herzlichen Glückwunsch dazu Martin, vielleicht klappt es mal mit der Junioren-Qualifikation.
Gruppe 4:
Max Ederegger spielte stark aber verpasste den Aufstieg knappst möglich, nach 2:1 Führung und 10:4 konnte er leider keinen Matchball gegen Samira Allwinger für sich entscheiden und belegte somit “nur” Platz 3. Paul Ortner belegte mit zwei Siegen Platz 7, da ist viel Raum nach oben wenn er seinen schwersten Gegner – sich selbst – in den Griff bekommt.
Gruppe 5:
Eine spannende und ausgeglichene Gruppe mit Höhen und Tiefen von unseren beiden Spielern. Marco Pfleger startete gut, belegt aber nur den neunten Platz, während Matteo Maresch nach einem miserablen 0:4 Start immer besser wurde und sogar noch Dritter werden konnte.
Gruppe 6:
Die SIP-Gruppe, unsere Spieler aus der Spielgemeinschaft belegten die ersten 5 Plätze und verloren nur 2 von 20 Spielen gegen Gegner aus anderen Vereinen. Martin Fuchs hatte Angst vor dem Abstieg, hat aber ganz stark gespielt und wurde 3. Knapp danach Thomas Hofstätter , der wieder zu seiner Form gefunden hat, Gruppenspiele liegen ihm viel besser als K.O.-Bewerbe.
Gruppe 7:
Marcell Bodó landete auf einem guten 4. Platz während sein Doppelpartner, Jan Uschnig, leider nur zwei Spiele gewinnen konnte.
Gruppe 8:
Maxmimilian Heyn starker Gruppensieger mit nur einer Niederlage. Michael Rebol und Moritz Lackner auf den Plätzen 3 und 4 mit einer Bilanz von 5:3 sind auch Top-Ergebnisse.
Gruppe 10:
Florian Nickel gleich beim ersten Antreten Gruppensieger – Herzlichen Glückwunsch!
Sebastian Laber konnte 3 Spiele gewinnnen und unser jüngster Spieler, Tobias Langer, war zwar “todmüde” nach seinem ersten Turnier aber zeigte großen Einsatz und konnte sogar zwei Spiele für sich entscheiden – das war ganz bestimmt nicht sein letztes Turnier.