Gruppe 2: Florian Nickel schaffte mit zwei Siegen und drei Niederlagen Rang vier und somit den Verbleib in Gruppe zwei. David Pölzl muss mit einem Verhältnis von 1:4 leider wieder in die Qualifikation.
Gruppe 3: Hier finden wir unseren ersten „Pechvogel“ – Michi Rebol verpasste um einen Satz den Aufstieg in die 2. Gruppe der StNSL. Mit einem Spielverhältnis von 6:1 landete er gemeinsam mit Thomas Novak und Juliana Sarofem in einem Rad und hatte dabei um einen Satz das Nachsehen gegenüber Thomas Novak.
Gruppe 4: „Pechvogel“ Nr. 2 an diesem Wochenende war Tugsjargal Dashzeveg, die mit nur einer Niederlage gegen Emilio Wildling auf Platz drei landete. Sie geriet in ein Dreier-Rad mit Emilio und Paul Zotter. Alle internen Spiele endeten 3:0 und daher wurden auch die Spiele gegen die restlichen Teilnehmer in der Gruppe herangezogen. Da Tugsi die meisten Sätzen in diesen Spielen abgab landete sie schließlich auf Rang 3. Trotzdem eine tolle Leistung nach der Skiwoche.
Gruppe 6: Florian Payer erreichte ohne Niederlage Rang 1. Er spielte unbekümmert und mit viel Freude und steigt somit verdient in die Gruppe 5 auf. Lino Grill musste sich nur seinem Vereinskollegen Florian geschlagen. Mit 5:1 landete er auf Rang 2.
Gruppe 7: Tobias Hold blieb an diesem Wochenende ungeschlagen und erkämpfte sich mit viel Einsatz und einem Verhältnis von 7:0 den 1. Platz und somit den verdienten Aufstieg. Luka Dzunza konnte an diesem Wochenende seine Nervosität nicht wirklich in den Griff bekommen und musste daher drei Niederlagen in Kauf nehmen. Luka hat an diesem Sonntag aber auch Kampfgeist und Mut bewiesen und einen 1:2 und 4:10 Rückstand, gegen den späteren zweitplatzierten David Zwigl, aufholen und in einen Sieg umwandeln können. Am Ende reichte es für Rang 4 und den Verbleib in der StNSL.
