Laura Rebol hat nach vielen knappen Versuchen beim letzten Mal endlich wieder den Einstieg in die StNSL geschafft und konnte in Gruppe zwei mit den meisten auch gut mitspielen. Für einen Sieg hat es diesmal nicht gereicht, aber in Gruppe 3 das nächste Mal gelingt es Ihr vielleicht. Simon Nickel konnte zwei Spiele gewinnen aber spielte zu unentschlossen um ganz vorne mitzuspielen. Das Qualifikationsgespenst droht da es zwei Einsteiger geben wird.
In der Gruppe drei gingen wir mit drei Spielern an den Start, Maximilian Heyn, Florian Nickel und Michael Rebol lieferten sich spannende interne Spiele und niemandem wurde Etta’s geschenkt. Michi war diesesmal der Glücklichere; konnte drei Spiele im fünften Satz gewinnen und wehrte gegen Mäxchen sogar 3 Matchbälle ab und sicherte sich punktegleich mit Florian den ersten Platz. Mäxchen war nach seinen vergebenen Matchbällen sehr enttäuscht und konnte sich mental leider nicht erholen, aber der Klassenerhalt ist wenigstens gesichert.
David Pölzl spielte teilweise sehr gutes Tischtennis, aber hatte sehr viele Durchhänger und konnte in Gruppe vier nicht an seine Leistungen in der Meisterschaft anschließen. Tugsjargal Dashzeveg ging es in Gruppe 5 auch nicht besser, auch bei Ihr fehlte die Konstanz. Sie hat dem Gruppensieger, Jakob Remling, zwei Sätze abgenommen mit teilweise attraktivem Angriffsspiel, aber dann wieder oft ohne Schnitt und Tempo unnötige Punkte verloren. Viele Spiele im fünften verloren und damit reichte es leider nur für den letzten Platz.
Paul Zotter, mit frisch gedrucktem Spielerpass, feierte sein NSL Debüt und konnte die Qualifikation mit sehr imponierenden Details gewinnen: 10 Spiele – 10 Siege – 30:0 Satzverhältnis und in keinem Satz mehr als 6 Punkte abgegeben, herzlichen Glückwunsch zum Einstieg in die NSL!
