DOB 2 – SIP 1

von Attila

Freitag der 13.02. so hieß das (Un)Glücksdatum der dritten Runde der Landesliga in dieser Saison. Wir waren zu Gast im Keller von DOB2. Don Bosco wechselte die Aufstellung der beiden Landesliga Mannschaften nach der ersten Saison, so spielten diesmal bei DOB2: Siari Armin, Walter Edgar und Walter Philipp. Wie kamen in der starken Besetzung: Schätzer Markus, Unterweger Andreas und mir.

 

Überraschend klar ging das Doppel gegen Siari/Walter E. mit 3:0 an Andreas und mich! Andreas spielte wie gewohnt ein sehr starkes Doppel und setzte die Bälle zu gut für unsere Gegner.

 

Im ersten Einzel konnte ich ich mich mit 3:0 gegen den jungen Philipp durchsetzen. So klar wie das 3:0 klingt war es jedoch bei weitem nicht, jeder Satz war hart umkämpft und sehr knapp. Das zweite Einzel gewann, wie schon im Herbst, Walter Edgar klar mit 3:0 gegen Markus. Siari gegen Unterweger hieß das dritte Einzel. Mehr als knapp konnte Armin das Spiel im fünften Satz im Nachspiel für sich entscheiden. Ein sehr schönes Spiel, indem Armin noch alles auspacken konnte.

 

Zwischenstand 2:2! Im vierten Einzel verlor ich gegen Walter Edgar mit 2:3, wobei der entscheidende Satz klar an Edgar ging. Ich hatte im ganzen Spiel nicht das Gefühl verlieren zu können, jedoch gelang mir im Fünften Satz wenig und Edgar spielte unglaublich stark – viel druck und keine Fehler! Spiel Nummer fünf und sechs gingen jeweils im fünften Satz an uns! Markus setzte sich gegen Armin durch. Armin führte jedoch mit 2:1 und 8:5, verschlug bei diesem Stand jedoch einen Abschlag und wirkte ab diesem Zeitpunkt etwas geknickt und verlor den fünften Satz hoch. Andreas hatte starke Schwierigkeiten gegen den nun stärker spielenden Walter Philipp und konnte sich mit viel Kopfzerbrechen doch noch durchsetzen nachdem er einen 1:2 Rückstand aufholte.

 

4:3 für uns! Wie schon im Herbst konnte sich Andreas gegen Edgar in einem hart umkämpften schönen Spiel durchsetzen, diesmal mit 3:1. Ich durfte mein letztes Einzel gegen Siari Armin bestreiten, der körperlich nicht mehr ganz fit wirkte. Er versuchte alles und kämpfte, jedoch konnte er in den längeren Ballwechseln das Tempo nicht halten. „Diese Bälle trifft er nur gegen mich!“, schmunzelte Armin 🙂 Das Spiel endete mit 3:0 für mich.

 

 

So kam es zu dem Endstand von 6:3 für uns! Ich finde es gerecht, da zwei Spiele über fünf Sätze an uns und zwei an die Gastgeber gingen.

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